Dienstag, den 10. April 2018 um 19:14
Foto: Rolf Dellenbusch
Wenn das kein gutes Omen für die Zukunft der Schwarzbachtrasse ist – bei strahlendem Sonnenschein feierten die Wuppertaler am ersten Frühlingswochende diesen Jahres den Abschied von den Schienen auf der Schwarzbachtrasse. Weiterlesen…
von Claus-Jürgen Kaminski
Sonntag, den 1. April 2018 um 10:21
Foto: Carsten Gerhardt
Am kommenden Sonntag, den 8. April 2018, verabschieden wir uns von 11 – 15 Uhr mit Draisinenfahrten und letzten Streckenbegehungen von der Trasse als Schienenweg .
Start- und Ziel für die Draisinenfahrten ist an der der Grundstraße in Langerfeld (hinter dem Sportplatz, in der Nähe des S-Bahnhofs Langerfeld).
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von Claus-Jürgen Kaminski
Dienstag, den 27. März 2018 um 17:21
Foto: Rolf Dellenbusch
Am 22. März 2018 haben der Inner Wheel Club Wuppertal und der Lions Club Wuppertal Corona mit der WUPPERTALBEWEGUNG e. V. den Frühling auf der Trasse im Nieselregen mit Sekt begrüsst. Im vergangenen Jahr haben beide Clubs unabhängig voneinander jeweils eine Sitzbank für die Nordbahntrasse gespendet. Weiterlesen…
von Claus-Jürgen Kaminski
Freitag, den 9. März 2018 um 16:49
Foto: Christa Mrozek
Einhellige Zustimmung zum Projekt Schwarzbachtrasse gab es am 7. März im vollbesetzten Saal der Färberei. In der öffentlichen Veranstaltung informierte die WUPPERTALBEWEGUNG über den begonnenen Umbau der Schwarzbachtrasse in einen kombinierten Rad-, Fuß- und Inlinerweg. Er wird mit einer Länge von fast 2 km den Stadtteil Langerfeld an die Nordbahntrasse anschließen. Weiterlesen…
von Claus-Jürgen Kaminski
Dienstag, den 27. Februar 2018 um 14:26
Pressemitteilung der Stadtverwaltung Wuppertal
Der Tunnel Schee, der die Wuppertaler Nordbahntrasse mit der Sprockhöveler Glückauf-Trasse verbindet, musste kurzfristig auf Grund von Eisbildung im Gewölbe, sowie auf der Fahrbahndecke aus Verkehrssicherungsgründen bis auf weiteres geschlossen werden.
Die Tunnelanlage ist wieder frei gegeben.
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von Yvonne Schmitz
Montag, den 19. Februar 2018 um 9:19
Foto: Rolf Dellenbusch, WUPPERTALBEWEGUNG e.V.
Aufmerksame BürgerInnen in Oberbarmen-Langerfeld haben es schon mitbekommen:
Vor einigen Tagen hat die WUPPERTALBEWEGUNG begonnen, auf dem geplanten neuen Streckenabschnitt von Oberbarmen bis Langerfeld Sträucher zurückzuschneiden, zu roden und Bäume zu fällen. Wir haben diesen Bereich vorher durch einen zertifizierten Gutachter beurteilen lassen und die Anzahl der Fällungen so klein wie möglich gehalten. Entweder sind es erkannte Gefahrenbäume, oder sie stehen ganz einfach auf dem späteren Freizeitweg oder den seitlichen Böschungen »im Weg«.
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von Lutz Eßrich
Sonntag, den 11. Februar 2018 um 13:14
Foto: Rolf Dellenbusch
Die Arbeiten an der Schwarzbachtrasse sind in diesem Monat gestartet. Der 2. Arbeitsmarkt unterstützt die Wuppertalbewegung auch bei diesem Projekt und hat begonnen, die Gefahrenbäumen an der Trasse zu beseitigen.
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von Claus-Jürgen Kaminski
Dienstag, den 30. Januar 2018 um 11:54
Foto: Gerhard Bartsch, v. l. Christa Mrozek, Jan Vetter und Silke Jungmann
Es ist die erste bebilderte Zusammenfassung vieler Aktivitäten der Wuppertalbewegung e.V., die mit unvergleichbarem Engagement gestartet ist, um die Nordbahntrasse zu dem zu machen, was sie tatsächlich ausmacht – ein Projekt von Bürgern für Bürger.
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von Claus-Jürgen Kaminski
Mittwoch, den 10. Januar 2018 um 20:12
Als wetterresistent zeigten sich Lars Overath, Daniela Malich (v. l.) sowie Anke Limberg-Jaich und Frank Kunkel (v. re.) von der Musikgruppe »Samba-Zamba« bei der Übergabe ihrer Spende für die Wuppertalbewegung an Lutz Eßrich (Mitte) am Draisinenbahnhof Loh. Die Spende in Höhe von 700 Euro stammt aus einem Benefizkonzert in der Färberei. Samba-Zamba hat die Nordbahntrasse seit Anbeginn unterstützt und tritt seit Jahren bei Veranstaltungen des Vereins unentgeltlich auf.
Quelle WZ, Foto: Gerhard Bartsch
von Lutz Eßrich
Mittwoch, den 10. Januar 2018 um 20:02
2018 findet am 8. und 9. September der zweite Mammutmarsch in NRW statt. Die Strecke folgt fast der Route des Ur-Mammutmarsches, der 2017 von zwei der Gründer gegangen wurde. 100 Kilometer müssen in weniger als 24 Stunden zu Fuß zurückgelegt werden. Der Körper stößt an seine Grenzen, aber der Marsch ist vor allem eine Sache des Kopfes. Und auch wer beim ersten Mal nur einen Teil der Strecke schafft, ist ein Gewinner.
von Lutz Eßrich